↪️ Verkehrsprobleme auf der Sentruper Höhe lösen ↩️ CDU fragt nach der Waldeyer Straße und hat mehrere Vorschläge Die Verkehrskreuzung Schmeddingstraße/Waldeyerstraße auf der Sentruper Höhe muss sicherer werden. Das fordert der örtliche CDU-Ratsherr Tobias Jainta. Zusammen mit Bezirksvertreter Nicholas Philipp Reuting hat er einen Antrag der CDU in der Bezirksvertretung West vorgestellt, um entsprechende Maßnahmen einzuleiten. "Immer wieder kommt es hier zu gefährlichen Begegnungen verschiedener Verkehrsteilnehmer", so die beiden CDU-Kommunalpolitiker. Wer auf der Schmeddingstraße in Fahrtrichtung Sentruper Straße und auf der Waldeyerstraße zur Redigerstraße unterwegs ist, habe durch die Bepflanzungen auf Höhe der Bäckerei Schrunz nur sehr beschränkte Sicht in die Kreuzung. Zusätzlich zu einem regelmäßigen Grünschnitt könnte mit einer deutlichen Vorfahrtsbeschilderung die Verkehrssicherheit verbessert werden. Außerdem hat die Sentruper CDU eine Anfrage an die Stadtverwaltung gerichtet, wann mit der Neugestaltung des zentralen Bereichs der Sentruper Höhe auf der Waldeyerstraße zu rechnen ist. "Darauf warten wir hier inzwischen seit sage und schreibe acht Jahren", so Ratsherr Jainta. Sorgen macht auch der Bereich Redigerstraße/Mausbachstraße. Nach Erkenntnissen der örtlichen CDU hat eine Geschwindigkeitsmessung hier zu hohes Tempo ermittelt. Die CDU-Kommunalpolitiker fordern daher in dieser 30er-Zone mehr amtliche Radarkontrollen. Bei einem Ortstermin mit der Stadtverwaltung habe man erreichen können, dass die einfache Vorfahrt hier durch eine Rechts-vor-Links-Regelung ersetzt wird, um den Verkehr zu beruhigen und gleichzeitig den Parkraum für die Anwohner zu erhalten. Quelle: Ludger Baumeister
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